Der Wing Pinger ist ein analoges Musikinstrument, das um ein Paar 4-poliger resonierender Tiefpassfilter zentriert ist.

Filter-Pinging
Wing Pinger nutzt die Idee des Filter-Pingings (der Betrieb mit schmalen Impulsen als Filtereingang). Mit Q in der Nähe der Selbstoszillation erzeugt es natürlich abklingende Töne unterschiedlicher Länge, die Klänge von Percussions bis Zupfen zusammensetzen. Eine spezielle Q-Kompensation ist implementiert, um das Pingverhalten in verschiedenen Tonhöhen auszugleichen.

Intuitive Spielbarkeit
Wesentliche Bedienelemente enthüllen den komplexen Synthesizer-Patch, der im Inneren verborgen ist, und reagieren musikalisch auf Ihr Spiel. Das Bedienkonzept ist symmetrisch, folgt der natürlichen Handhaltung mit komfortablen Abständen. Alle Bedienelemente sind leicht wirkend und seidenweich. Da die Signale von Filtern Pulse und Modulationen erzeugen, werden die Q-Regler spielerisch und interaktiv.

Chaos
Mit mehreren Feedback- und Kreuzmodulationspfaden arbeitet Wing Pinger nach den Prinzipien der Chaostheorie. Alle Parameter außer dem Volumen sind interaktiv, zukünftige Ausgaben beziehen sich auf den aktuellen Zustand sowie auf die Parametereinstellungen.

Tonale Patterns
Wing Pinger ist in der Lage, aus seiner sorgfältig gewichteten STEP-Modulation pentatonische Patterns zu erzeugen. Mit etwas Übung kann man Rauschen oder Melodien nach Belieben spielen.

Externe Klangberarbeitung
Berarbeiten Sie Stereo- oder Dual-Mono-Signale durch die Filter, würzen Sie den Ton, erzeugen Sie Bewegungen mit speziellen Wing Pinger-Modulationen.

CV / Gate
Wing Pinger kommuniziert mit modularen Synthesizern über Bananenbuchsen. Verwenden Sie die TRIGGER-Ausgänge, um externe Synthesizer zu synchronisieren und Filter "anzupingen". STEP-Ausgänge sind gewichtete Mischungen aus Schieberegistern.